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Kirgistan: Auf Merzbachers Spuren im Himmelsgebirge
17 Tage Trekkingreise
Das "Himmelsgebirge" Tienschan mit seiner Ausdehnung von über 2000 km kulminiert im 7439 m hohen Pik Pobjeda inmitten der wildesten und spektakulärsten Gebirgsregion Zentralasiens. Gigantische Gletscher, kühne und teilweise aus purem Marmor geformte Gipfel sowie eine unberührte Natur laden ein zu einer atemberaubenden Trekkingtour voller Entdeckungen! Ausgehend von der kirgisischen Hauptstadt Bischkek geht es entlang des Nordufers des Issyk Kul nach Karakol und schon am Folgetag hinein in die Berge! Ein abwechslungsreiches Trekking führt entlang der Gletscher zur blumenübersäten Insel in Stein und Eis - der Merzbacherwiese. Der Inyltschek-Gletscher ist der zweitgrößte, außerpolare Gletscher der Erde. Über die gewaltige Masse des Eisstroms queren Sie zum Merzbachersee, benannt zu Ehren des deutschen Forschungsreisenden Gottfried Merzbacher und seiner extrem schwierigen Expedition von 1902/03. Am See vollzieht sich in jedem Sommer ein gewaltiges Naturereignis: Der fast vier Quadratkilometer große Schmelzwassersee entleert sich mit einem Mal binnen weniger Tage. Der Rückflug per Helikopter durch die atemberaubende Szenerie aus Fels, Eis und Schnee ist nochmals ein Erlebnis der Extraklasse...
Höhepunkte
· Kirgisische Hauptstadt Bischkek mit Osch-Basar
· 9-tägiges Zelttrekking ins Basislager auf dem Südinyltschek am Fuße des Khan Tengri (7.010 m)
· Zelten mit Komfort in stationären Camps
· Gletscher: Inyltschek, Putewodnyi, Komsomolskij und Dikij
· Besuch der Merzbacherwiese und des Merzbachersees
· Spektakulärer Helikopter-Panoramaflug: Blick auf Khan Tengri (7.010 m) und Pik Pobjeda (7.439 m)
· Zweitgrößter Bergsee der Welt - der Issyk Kul
· Optional: Besteigung des Pik Pesnya Abaya (4.901 m) .
Detailprogramm
1.Tag: Anreise
Flug nach Bischkek. (-/-/-)
2.Tag: Bischkek
Ankunft in Bischkek am frühen Morgen und Transfer zum Gästehaus. Bischkek ist eine Millionenstadt und das industrielle Zentrum von Kirgistan. Sie ist aber auch eine der grünsten Städte Zentralasiens. Die Gebirgszacken der immer weißen Gipfel der Gebirgskette Ala Too säumen die Stadt von Süden. Nach einer Pause und einem Frühstück brechen Sie auf zur Besichtigung einiger wichtiger Sehenswürdigkeiten der kirgisischen Hauptstadt, werden Sie in Bischkek einige Sehenswürdigkeiten besichtigen, so z.B. das Denkmal-Manas, welches dem Kirgisischen Nationalepos und dem bedeutendsten Nationalhelden der Kirgisen huldigt. Über sein Leben, vor allem aber über seine Hinterlassenschaften erfahren Sie mehr im Nationalmuseum. Sie spazieren durch einen der schönen kühlen Stadtparks, die mit vielen interessanten Skulpturen bestanden sind. Auch den zentralen Platz, den Ala Too werden Sie sehen: Hier können Sie sich ein noch besseres Bild über Bischkek machen, treffen hier doch zwei Welten auf - die moderne Gegenwart mit Parlament und die Vergangenheit mit dem Lenindenkmal. Übernachtung im Gästehaus. (F/-/-)
3.Tag: Bischkek – Karakol
Heute geht es auf die lange Fahrt nach Karakol. Sie fahren durch Pappel-, Aprikosen- und Apfel-Alleen Richtung Osten zum gewaltigen Issyk Kul. Die "Perle Zentralasiens" ist mit 700 m Tiefe der zweittiefste Binnensee der Erde und friert trotz seiner Höhenlage von 1.700 m selbst im Winter nicht zu, was er - ebenso wie den Namen Issyk Kul (kirgisisch für "warmer See") - seiner Lage mitten im tektonisch aktiven Tienschan und den daraus resultierenden heißen Quellen im See verdankt. Die ökologisch einmalig bevorteilte Lage wird an seinem Fischreichtum ebenso deutlich wie an den Schneeleoparden in den Bergen dahinter - heute leider weltweit die letzten ihrer Art. Auch der Mensch siedelt seit Jahrtausenden in den Oasen rings um den See. Der sowohl am Nord- als auch am Südufer von schneebedeckten Bergen überragte riesige Issyk Kul ist landschaftlich gesehen sicher einer der faszinierendsten Badeseen der Welt! Bei Wind lässt der starke Wellengang sogar richtiges "Meeres-Feeling" aufkommen, die Wassertemperaturen sind durchaus badetauglich. Auf dem Weg zur Kleinstadt Karakol bieten sich Ihnen schon viele Fotomotive und bei einem Picknick können Sie die ersten Berge sehen. Ankunft in Karakol. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 7-8h, 400 km). (F/M/A)
4.Tag: Karakol (1.800m) – At Dschailoo (2.500m)
Nach dem Frühstück brechen Sie zu einer kurzen Stadtbesichtigung in Karakol auf. Karakol befindet sich im Osten des Issyk Kul, am Fuße des Tienschan. Diese beschauliche aber sehr interessante alte russische Stadt wurde im Jahre 1884 von Kosaken als Garnisonstadt gegründet. Der Gründer der Stadt ist Baron von Kaulbars. Karakol sieht wie ein typisches russisches Kolonialstädtchen aus. Eine Besonderheit der Stadt ist die chinesische Moschee, welche ganz aus Holz und ohne einen einzigen Nagel erbaut wurde. Sie steht im Kontrast zum Rest der Stadt, da sie wie ein buddhistischer Tempel aussieht. Sie wurde von den Dunganen, chinesischen Moslems errichtet, als sie sich 1883 in Karakol niederließen. Ebenfalls ganz aus Holz ist die russisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskirche, welche 1896 in einem Rosengarten erbaut wurde. Sie wurde erst in den 90er Jahren restauriert. Transfer zum At-Dschailoo-Basislager. Übernachtung im Zelt. (F/M/A)
5.Tag: At-Dschailoo (2.500m) – Inyltschek-Gletscher (2.900m)
1. Trekkingtag: Ihre heutige Tagestour führt Sie vom At-Dschailoo-Basislager entlang des Flusses Inyltschek zum Ende des Inyltschek-Gletschers. Dieser ist der größte Gletscher in Kirgistan. Mit einer Länge von 62 km und einer Breite von mehr als 3 km ist der Inyltschek-Gletscher auch der drittlängste Gletscher der Welt außerhalb der Polarregionen. Es wird vermutet, dass der Gletscher so viel Eis hat, dass das Schmelzwasser ganz Kirgistan drei Meter unter Wasser setzen könnte. Pjotr Semjonow war 1857 der erste Europäer, der in diese Region reiste und den Gletscher erkundete. Die Besteigung der Berge dieser Region begann um 1900 und setzt sich bis heute fort. Während der Sowjetzeit hatten Ausländer leider nur begrenzten Zugang. Erst nach der Auflösung der Sowjetunion im Jahre 1991 begannen die ausländischen Alpinisten wieder die Berge dieser Region zu besteigen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-8h, 400 m↑, 18 km). (F/M/A)
6.Tag: Inyltschek-Gletscher (2.900m) – Putewodnyi-Gletscher (3.100m)
2. Trekkingtag: Die Trekkingtour setzt sich fort entlang der nach links abzweigenden Moräne vom Südinyltschek bis zur Vereinigung mit dem Putewodnyi-Gletscher. Dort überqueren Sie den Gletscher. Dies ist eine der anspruchsvollsten Teilstücke, besonders wenn dies in die zweite Tageshälfte fallen sollte. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-7h, 200 m↑, 8 km). (F/M/A)
7.Tag: Putewodnyi-Gletscher (3.100m) – Merzbacherwiese (3.400m)
3. Trekkingtag: Es geht entlang der Seitenmoräne des Gletschers bis zur berühmten Merzbacherwiese. Die Überquerung ist weder schwierig noch sehr lang. Am Nachmittag haben Sie Zeit, sich auf der Merzbacherwiese auszuruhen. Sie ist das letzte mit Gras bedeckte Fleckchen und befindet sich gegenüber dem einzigartigen Merzbachersee. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-6h, 300 m↑, 8 km). (F/M/A)
8.Tag: Merzbachersee (3.500m)
4. Trekkingtag: Heute können Sie sich erholen oder eine Wanderung zum Merzbachersee in Angriff nehmen. Der mysteriöse Merzbachersee ist zwischen dem nördlichen und südlichen Ausläufer des Gletschers gelegen. Einmal im Jahr, meist im August, bricht der Eisriegel auf und das gesamte angestaute Wasser fließt aus dem See in den Fluss Inyltschek. Der See ist 6 km lang und 1 km breit und liegt auf der Höhe von 3.500 m über dem Meeresspiegel. Der See wurde vom deutschen Geographen und Bergsteiger Gottfried Merzbacher im Jahre 1903 während seiner Expedition zum Khan Tengri entdeckt. Er beabsichtigte, den Khan Tengri zu besteigen. Dieses Vorhaben war allerdings erfolglos. Jedoch wurde diese Expedition u.a. durch die Entdeckung des mysteriösen Sees berühmt, welcher posthum und zu Ehren Merzbachers nach ihm benannt wurde. Übernachtung im Zelt. (F/M/A)
9.Tag: Merzbachersee (3.500m) – Komsomolskij-Gletscher (3.800m)
5. Trekkingtag: Ein langer Trekkingtag steht bevor. Die Mühen werden allerdings belohnt mit wunderschönen Landschaften: Schnee, Felsen und vielfarbiges Eis, welches manchmal schwarz oder weiß oder sogar gestreift ist. Sie gehen über die Eisflüsse und Ströme. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-7h, 300 m↑, 10 km). (F/M/A)
10.Tag: Komsomolskij-Gletscher (3.800m) – Dikij-Gletscher (3.900m)
6. Trekkingtag: Das Trekking in diesem Teil des Tienschan ist unbeschreiblich. In dieser Region gibt es eine Vielzahl von unbenannten Bergspitzen, welche noch unbezwungen sind. Sie liegen auf 5.000m Höhe und an manchen kann man sogar einzelne Expeditionen von Bergsteigern beobachten. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3-5h, 100 m↑, 7 km). (F/M/A)
11.Tag: Dikij-Gletscher (3.900m) – Südinyltschek-Basislager (4.100m)
7. Trekkingtag: Das Inyltschek-Basislager liegt ideal im Herzen des Tienschan. Es befindet sich auf dem südlichen Inyltschek-Gletscher auf einer Höhe von etwa 4.000 m über dem Meeresspiegel. Sie beziehen für drei Nächte das Inyltschek-Basislager mit geräumigen Zelten und einer überraschend komfortablen Infrastruktur. Das Lager ist Ausgangspunkt für Gipfelbesteigungen im zentralen Tienschan. Von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht auf die Siebentausender Khan Tengri (7.010 m) und Pobjeda (7.439 m). Den Nachmittag verbringen Sie in aller Ruhe in der Umgebung des Lagers. Ü im Zelt. (Gehzeit ca. 5-8h, 200 m↑, ca.15 km). (F/M/A)
12.Tag: Südinyltschek-Basislager (4.100m)
8. Trekkingtag: Der heutige Tag ist ein Erkundungstag rund um das Südinyltschek-Basislager. Das Südinyltschek-Basislager ist jährlich vom 1. Juli bis zum 10. September geöffnet. Die herausragenden Gipfel sind die kühne Marmorpyramide des Khan Tengri (7.010 m) und die abweisende Riesenmauer des Pik Pobjeda (7.439 m). Von hier aus kann man auch den Gipfel des Pik Gorkii (6.050 m) sehen, welcher sich auf der Nordseite des Gletschers und gegenüber dem Basislager befindet. Erkundungen rund um das Basislager in einer Welt aus Fels und Eis und Ausflug in Richtung Pik Pobjeda, dessen gewaltige Dimensionen man selbst aus unmittelbarer Nähe kaum erfassen kann. Übernachtung im Zelt. (F/M/A)
Optional: Heute oder am 13. Tag besteht für Bergsteiger die Möglichkeit, den Pik Pesnya Abaya (4.901 m) zu besteigen. Vorabanmeldung vor Reiseantritt notwendig. Ausrüstung erforderlich. Zusatzkosten: 90 €.
13.Tag: Am Khan Tengri (7.010m)
9. Trekkingtag: Der heutige Tag sieht eine Wanderung am Khan Tangri vor. Die schöne Pyramide des Berges ist zweifellos der größte Schatz des Tienschan. Sie ist die zweithöchste Spitze dieses asiatischen Bergrückens. Unter den Einheimischen sind die weißen Spitzen als "Himmelsgebirge" bekannt. Zum ersten Mal wurde die Khan Tengri Spitze von einer sowjetischen Expedition im Jahre 1931 bestiegen (der westliche Sattel und der westliche Bergkamm). Von da ab wurden die meisten Bergkämme und -gipfel bestiegen. Bei gutem Wetter liegen nun zwei unvergessliche Tage hinter Ihnen! Übernachtung im Basislager im Zelt. (F/M/A)
14.Tag: Hubschrauberflug zum Landeplatz in Karkara – Issyk-Kul-See
Nach dem Frühstück werden Sie von einem Hubschrauber vom Basislager zum Landeplatz in Karkara geflogen. Noch einmal haben Sie Gelegenheit, die Bergwelt des Tienschan aus der Luft zu bewundern. Viele Leute sagen, allein dieser Panoramaflug sei die lange Reise bis Zentralasien wert! Am Nachmittag fahren Sie ca. drei Stunden zum Issyk-Kul-See, dem zweitgrößten Bergsee weltweit nach dem Titicaca-See in Südamerika. Der Issyk-Kul-See ist durch tektonische Aktivitäten entstanden und hat einen Gletscherursprung. Der See hat eine Länge von 182 km und eine Breite von 58 km. Im Sommer erreicht die Wassertemperatur 25-28 Grad Celsius, das ist wärmer als die Luft in dieser Region. Ein Highlight ist es, in diesem See zu baden und gleichzeitig von den schneebedeckten Bergen des Tienschan umgeben zu sein. Mit vielfältiger Flora und Fauna sind der Issyk-Kul-See und seine umliegende Landschaft zu Recht als eine der bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten in Zentralasien zu bezeichnen. Übernachtung im Hotel. (F/M/A)
15.Tag: Issyk Kul – Bischkek
Am Vormittag Zeit zum Baden oder Sie unternehmen bei günstigen Witterungsbedingungen eine Bootsfahrt auf dem Issyk Kul. Nach dem Mittag fahren Sie nach Bischkek (Fahrstrecke ca. 250 km) über die Boomschlucht, wo der Tschu fließt. Auf dem Weg besuchen Sie den Burana-Turm, ein altes Minarett in der Nähe von der kleinen Stadt Tokmok. Das Minarett wurde noch in der Zeit errichtet, als Tokmok noch Balasagun hieß. Sie war eine der Hauptstädte des Karakhanidenstaates im 11.-12. Jahrhundert nach Christi. Sie besuchen die Ruinen eines der wichtigsten Handelszentren an der großen Seidenstraße und besuchen ein kleines Museum, welches Ihnen mehr über die Kultur der Region erzählt. Sie sehen auch die große Sammlung von Balbals - wunderbare alt-türkische Grabsteine. Am Abend Ankunft in Bischkek. Übernachtung im Gästehaus. (F/M/A)
16.Tag: Bischkek
Nach einem gemütlichen Frühstück besuchen Sie den großen und bekannten Osch-Basar, der drei Kilometer westlich vom Zentrum liegt und täglich geöffnet hat. Hier können Sie alles erwerben: von Nahrungsmitteln über Kleidung, Gewürze, Trockenobst bis hin zu Teppichen. Übernachtung im Gästehaus. (F/M/A)
17.Tag: Rückflug
Transfer zum Flughafen und
Rückflug nach Deutschland, wo Sie noch am selben Tag ankommen.
(F/-/-)
Anforderungen
Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Bergwanderung sind eine gute Kondition für tägliche Gehzeiten zwischen vier und acht Stunden sowie Trittsicherheit in unwegsamem und steilem Gelände sowie Geröll und Schnee. Während der Tour sind mehrere Bachdurchquerungen nur zu Fuß möglich - dafür sind Trekkingstöcke und Trekkingsandalen erforderlich!
Hinweise
Der Einzelzimmerzuschlag bezieht sich nur auf die Übernachtungen im Hotel, Gästehäusern und in den Zelten während des Treks! Im Basecamp können wir Ihnen kein Einzelzelt gewährleisten. Diese Übernachtungen werden in Zelten mit je zwei Personen sein.
Leistungen
An- und Abreise / Transfers: Linienflug ab/an Frankfurt mit Turkish Airlines (andere Abflughäfen auf Anfrage) oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class inkl. Tax und Kerosinzuschlägen (Stand 01.08.17)
Transport / Fortbewegung: alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
Unterkunft / Verpflegung: 2 Ü in Hotels im DZ, 3 Ü im Gästehaus im DZ, 10 Ü in Zelten, Mahlzeiten: 16xF, 14xM, 14xA
Versicherungen / Sonstiges: 1 Helikopter-Panoramaflug; Bootsfahrt auf dem Issyk Kul, alle Eintrittsgelder und Genehmigungen laut Programm, Gepäcktransport während des Trekkings max. 12 kg mit Trägern; Trekkingsack, Campingausrüstung
Reiseleitung / Reisebegleitung: deutschspr. Tourenleitung des Kooperationspartners, einheimischer Bergführer
Nicht enthaltene Leistungen
Visakosten; Reiseversicherungen; fehlende Mahlzeiten, Getränke; Ausgaben für Unterwegsverpflegung (z.B. Schokolade oder Energieriegel) für die Trekkingetappen; Besteigung des Pik Pesnya Abaya (130 €), Trinkgelder; Einzelzimmer- und Einzelzeltzuschlag; fakultative und/oder individuelle Ausflüge und/oder Besichtigungen mit Eintrittsgebühren; Ausgaben persönlicher Art, Flughafengebühren im Reiseland; evtl. Erhöhungen von Gebühren und/oder Kerosinzuschlägen nach dem 01.08.17, Ausrüstung für Bergbesteigung
Reisedauer: 17 Tage
Teilnehmerzahl: 6–12
Visum: nicht erforderlich
Anforderungen / Schwierigkeitsgrad: 3
Durchführung: Kooperationspartner Bilderschau zur Tour Reiseverlauf als pdf-Datei
18K-M1 Sa 30.06.18 - Mo 16.07.18 2.590 € 18K-M2 Sa 14.07.18 - Mo 30.07.18 2.650 € 18K-M3 Sa 28.07.18 - Mo 13.08.18 2.650 € 18K-M4 Sa 11.08.18 - Mo 27.08.18 2.650 € 18K-M5 Sa 18.08.18 - Mo 03.09.18 2.650 € Einzelzimmer: 270 €
Reise-Nr.:
Termine:
Preis:
Rail & Fly: 50 €
Weitere Hinweise
Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 10%
Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 30 Tage
Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: 35 Tage vor Reisebeginn
Copyright
für Fotos, Layout, Text- und Tourenkonzeption:
GEO-TOURS Expeditionen und Erlebnisreisen,
oder Kooperationspartner.
Stand:
April 2018