Expeditionen - Erlebnisreisen - Safaris - Kameltouren - Trekking / Tel. +49 40 491 98 32 / E-Mail: info@geo-tours.de Sonnenfinsternis-Expeditionen Expeditionsreisen zur "Schwarzen Sonne"
GEO-TOURS hat bereits mehrere Sonnenfinsternis-Expeditionen durchgeführt – mit unterschiedlichsten visuellen Erfolgen.
Das Jahrhundertereignis: die totale Sonnenfinsternis in Europa – 1999 Am 11. August 1999 wurde es (nicht nur in Deutschland) tagsüber zappenduster, im Süden mehr als im Norden. Da schob sich mittags der Mond vor die Sonne und machte für kurze Zeit den Tag zur Nacht: Es war totale Sonnenfinsternis, die letzte in Deutschland für einen sehr langen Zeitraum. Die nächste wird erst wieder im Jahr 2135 sein... Alle Regionen in Süddeutschland sowie andere europäische Länder, die vom Kernschatten (der Totalitätszone) berührt wurden, rüsteten sich zu diesem Dämmerlicht-Event. Vielerorts war „Sofi-Action" angesagt. Zahlreiche Interessierte reisten hin und hatten nur den Trost, heftigen Sofi-Regen und/oder dickste Wolken für kurze Zeit nicht sehen zu müssen. Gut, dass wir vorsorglich nach Iran gereist sind... Das Erlebnis einer Sonnenfinsternis in der Wüste Irans – 1999 Es war einfach irre: kein Wölkchen am Himmel, die nächste Siedlung ca. 20 km entfernt; unserer Sofi-Kleingruppe lief in grandioser Landschaft ein Schweigen einflößender Schauer über den Rücken. Ferner entstand der Wunsch nach „nochmal..." Das ließ nicht lange auf sich warten.
Sonnenfinsternis im Wilden Westen Zamibas – 2001 Im Juni 2001 gelang es GEO-TOURS, mit zwei Gruppen von zum Teil „alten Sofi-Freaks“ und anderen erstmals interessierten „Himmelsguckern“ zu phantastischen Ereignisstandorten in den Westen Zambias vorzudringen. Nahe der Grenze zu Angola erlebten wir eine Sofi mit einer Verfinsterungsdauer von 4:08 Minuten. Darüber hinaus konnten wir bei den als Pioniertouren ausgeschriebenen Reisen unseren „Afrika pur-Horizont“ beträchtlich erweitern.
Ringförmige Sonnenfinsternis in Island – 2003 Im Mai 2003 war die Zielsetzung, die ringförmige Sonnenfinsternis vom Gletscher Vatnajökull aus zu erleben. Ich (Bernd) bin schon gemeinsam mit einem Sofi-Freak (der seine 10. SF erleben wollte) mit eigenem voll ausgestatteten Toyota-Landcruiser (Buschtaxi) von Deutschland über Norwegen nach Island gereist. Unsere 3-wöchtige Island-Expedition wurde so modifiziert, dass wir rechtzeitig am Ausgangspunkt für die Fahrt auf den Gletscher gelangt sind. Dort hieß es umsteigen auf einen isländischen "Superjeep" und dann ging es mit nur 0,3 Bar Reifendruck zu den Gletscherhütten von Grimsfjall, in 1.700 m Höhe gelegen. Während in der Nacht vor dem Ereignis noch hervorragende Bedingungen herrschten, hatten wir in der Ereignisnacht leider Pech: Schneesturm vom feinsten...
Das war der Blick in der Nacht zuvor, und
hier kommt der in der Ereignisnacht Da wir bei einigen Ereignissen voraussichtlich unsere eigenen Expeditons-LKWs bzw. kleine Geländefahrzeuge einsetzen, besteht die Möglichkeit, dass Fotografen gegen Aufpreis (Flugkosten!) etwas mehr Ausrüstung mitführen können bzw. sich gleich ab Deutschland der Fahrzeugcrew anschließen und auf diesem Weg Übergepäckprobleme umgehen.
Wie geht es weiter? - was kommt als Nächstes? Im Rahmen unseres Reiseangebotes möchten wir auch in Zukunft derartige Himmelsereignisse bestaunen. Da eine Kurzreise zu einem derart überwältigenden Ereignis unökonomisch ist, bieten wir die Verknüpfung mit drei- bis vierwöchigen Expeditionsreisen an. Die Termine werden hier rechtzeitig veröffentlicht.
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